Audiatur et altera pars (ergänzt)

Egal, zu welcher Seite einer öffentlich zur Schau gestellten Debatte man sich zählt, mag die Beurteilung des Sachverhaltes noch so glasklar erscheinen und der Andere sich fachlich oder argumentativ noch so weit im Abseits befinden; am Ende muß es eindeutig der Anspruch unserer Gesellschaft sein, auch immer die andere Seite zu hören und ihre Entscheidung anzuerkennen. Es gibt sie nicht, diese eine unveränderliche Wahrheit, die vom neuen Pantokrator, genannt „Die Wissenschaft“, ausgeht. Alles was wir haben sind Näherungswerte und Indizien, aus denen wir jeweils unsere Schlußfolgerungen ziehen. Daraus Handlungsanweisungen abzuleiten, den offenen Diskurs für unsolidarisch zu erklären und gesellschaftlichen Druck aufzubauen, ist fahrlässige Überheblichkeit und fügt unserer Gesellschaft unsagbaren Schaden zu.

Können wir dabei auf das unbefangene Urteil aller selbsternannten (oder von der WHO präferierten) Ethik-Experten, Kommissions-Kommissaren und Medial-Moralisten unhinterfragt vertrauen, wenn sie sich dieser Tage erdreisten, die persönliche Entscheidung einer Person des öffentlichen Lebens zu verurteilen und an ihr ein Exempel statuieren wollen?

Eins ist klar: Es gibt verständliche Gründe, sich einer Gentherapie zu verweigern. Warum? Wir wissen schlichtweg nicht, was langfristig mit einem Körper passiert, dem fremde, genmanipulierte mRNA verabreicht wurde*; dieser Vorgang ist in der Menschheitsgeschichte einmalig. Jeder hat das Recht eine medizinische Maßnahme zu verweigern. Die Hexenjagd auf Ungeimpfte/Andersdenkende, ob prominent oder nicht, muß auf der Stelle aufhören!

Es tut darum gut, zu sehen, daß es kritische Mitstreiter gibt, die Stellung beziehen und Rückgrat zeigen. Ihnen, lieber Leser, sollen folgende Links als Lichtblicke ans Herz gelegt werden:

https://www.offmed.de/

https://corona-netzwerk.info/

 

*Addendum:  Das vom RKI (Robert-Koch-Institut) und der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) in Auftrag gegebene „Impfbuch“ bestätigt dies:

Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.“ (S.37)
Nachzulesen auf: www.dasimpfbuch.de

Wir danken der mutingen Mitstreiterin für die Zusendung dieses Hinweises!