Das urheimische Prinzip
...denn hier sind meine Wurzeln

Das urheimische Prinzip nach Dr. Pandalis

… denn hier sind meine Wurzeln

„Ein entwurzelter Baum ist todgeweiht. Auch wir Menschen sind nichts ohne Wurzeln. Im Gegenteil: Mit Leib und Seele wurzeln wir in der Natur, in der Kultur, in der Sippe, die uns tragen. Sie sind im Wortsinn unsere Lebens-Grundlage. Das vergessen wir zwar manchmal in einer Welt, in der scheinbar alles technisch machbar ist, doch in der Tiefe wissen wir es, zumindest weiß es unser Körper genauso wie unsere Seele. Jeder sieht zwar ein wie unsinnig es ist, den Ast abzusägen, auf dem wir sitzen. In unseren alltäglichen Gewohnheiten geht uns dieses Wissen jedoch mehr und mehr verloren. Die Biologie lehrt, wie gefährlich es ist, so entwurzelt zu leben. So gilt es als Gebot der Stunde, zurückzukehren zu unseren Wurzeln, so es sie noch gibt…“
(aus Urheimische Medizin — Biologisch plausibel von Dr. rer. nat. Till U. Keil, München im Mai 2013).

Den Begriff urheimisch kreierte Dr. Pandalis, um diejenige Lebensweise zu beschreiben, die den Menschen in ihrem jeweiligen Kulturkreis seit Generationen vertraut ist.

So gelten für uns Mitteleuropäer diejenigen Pflanzen als urheimisch, die ihren Ursprung in Europa haben (z.B. Bärlauch, Brennessel) bzw. seit mindestens 10 Generationen in Europa positiv erprobt wurden (z.B. Kartoffeln, Kaffee, Mais, Pfeffer, Bananen, Zucker). Häufig handelt es sich dabei um in Vergessenheit geratene Gewürz-, Gemüse und Heilpflanzen, die besonders reich an speziellen bioaktiven Substanzen sind.